Der PREFARENZEN Dialog 2024

Im angenehmen Ambiente des Weinguts Velich im Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel, unweit der Grenze zu Ungarn, traf eine Jury aus Architekten und Experten von PREFA anlässlich der finalen Auswahl der Architekturprojekte für die PREFARENZEN Publikationen 2024 zusammen. Für die geladenen Architekturbüros waren aus Österreich Oliver Kupfner (INNOCAD) und Markus Katzenberger (Architekturbüro j-c-k) sowie aus Deutschland Sebastian Thaut (Atelier ST) vertreten.

„Es stehen nicht die Marke oder die Produkte im Vordergrund, sondern es geht immer um die gute Architektur. Die Projekte, welche die höchste Qualität haben kommen weiter. Es gilt immer das Credo ‚Qualität vor Quantität‘“, lobt Sebastian Thaut den gemeinsamen Findungsprozess, bei dem auch heiß diskutiert wurde. „Ich genieße die Tätigkeit des Jurors immer wieder“, sagt dazu Markus Katzenberger, „man hat die Möglichkeit, aus einer anderen Perspektive heraus die Arbeit der einzelnen Projektanten zu studieren und sich in diesem Kontext selbst zu reflektieren.“ Auch Oliver Kupfner schätzt das Format des Dialogs: „Ich freue mich darüber, dass gute Architektur von einem Industrieunternehmen wie PREFA so hoch bewertet wird.“ Chiara Desbordes, Architektin und Chefredakteurin von Architektur Aktuell, achtete bei ihrer Beurteilung besonders auf Nachhaltigkeit und eine umwelttechnisch gute Planung.

Bevor die PREFARENZEN Medien 2024 Ende des Jahres präsentiert und gefeiert werden können, muss noch viel getan werden. „Wir beginnen bereits mit der Organisation und Terminkoordination mit den ausgewählten Architekturbüros, damit das PREFARENZEN Team alle Texte und Fotoproduktionen bis zur Drucklegung im Oktober abgeschlossen hat“, freuen sich Veronika Roll von PREFA und das Croce & Wir Team.